Bevölkerung drängt auf Energiewende

Die Energiewende in der Schweiz stösst auf breite Akzeptanz, wie eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt. Gewünscht wird eine einheimische, erneuerbare und umweltfreundliche Energieversorgung, und das lieber schon morgen als erst übermorgen. Zudem darf die Wende etwas kosten. 

> Weiterlesen. Quelle naturschutz.ch

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Tage der Sonne 2021

Nie war die Zeit besser, eine PV-Anlage zu planen.
Vom 28. Mai bis 6. Juni 2021 bieten die «Tage der Sonne» zahlreiche Gelegenheiten, sich über alle Themen rund um die Solarenergie zu informieren. Eine gute Idee, denn der Weg zur eigenen Solaranlage ist heute so einfach wie nie.

> Tage der Sonne 2021

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Dielsdorf, Volken und Knonau sind Klimaschutz-Vorbilder

Die neue Informationsplattform Energie Reporter von WWF und geoimpact zeigt auf, welche Gemeinden im Kanton Zürich besonders gut auf Kurs sind. Unter die Lupe genommen wurden drei klimarelevante Kriterien: der Anteil Elektroautos, das erneuerbare Heizen und die Produktion von Solarstrom.

Die Resultate zeigen: Im Kanton Zürich weisen die Gemeinden Dielsdorf, Volken und Knonau die höchsten Werte vor. Die Gemeinde Dielsdorf hat 5.21 Prozent elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Die Gemeinde Volken heizt zu 68.7 Prozent mit erneuerbaren Energiequellen. Die Gemeinde Knonau nutzt 17.33 Prozent ihres Solarstrom-Potenzials.

Somit ist klar: Wer Klimaschutz will, findet machbare Wege, ihn umzusetzen.

> Energie Reporter: Hier können sich Gemeinden miteinander vergleichen und gegenseitig anspornen.

> Und hier können Gemeinden mit Hilfe von SolarAction ihre eigene Solarkampagne starten

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Woher stammt Schweizer Strom?

Wieviele Stromproduktionsanlagen gibt es in der Schweiz? Wie setzt sich der Kraftwerkspark zusammen? Welches Werk produziert welche Leistung und wo stehen die Gemeinden beim Ausbau der Photovoltaik?

Fragen über Fragen, die das Bundesamt für Energie BFE auf einer Website zusammengetragen hat. Räumlich dargestellt werden alle Anlagen mit einer Leistung grösser 30 Kilovoltampere (kVA), sowie Kleinanlagen (grösser als 2 Kilowatt), welche freiwillig für die Ausstellung von Herkunftsnachweisen registriert worden sind. Zudem enthält der Datenbestand Anlagen, die durch eine Einspeisevergütung, Einmalvergütung, Mehrkostenfinanzierung oder einen Investitionsbeitrag gefördert werden.

Die Daten werden monatlich aktualisiert.

> Bundesamt für Energie

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Studiengang Energie- und Umwelttechnik

Die Energieversorgung steht vor einem Umbruch, das Tempo ist rasant. Um die Umwelt zu schonen, muss der Verbrauch an konventionellen Energieträgern sinken. Gleichzeitig wächst der Bedarf an erneuerbaren Energien. Die globale Umstellung auf regenerative Energien wie Sonnenenergie, Windenergie oder Geothermie steigert den Bedarf an qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren mit interdisziplinärem Profil. Damit entstehen spannende Aufgaben für engagierte Fachleute.

> ZHAW Bachelorstudium Energie- und Umwelttechnik

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Fachkräfte für Energiewende

Der Gebäudetechnikverband meint es ernst: Er schickt seine Gebäudetechniker auf «Mission Klimaschutz».

Ziel der Kampagne ist, die Attraktivität und Perspektiven der Berufe aufzeigen. Wer konkret etwas für den Klimaschutz bewirken wolle, sei in der Gebäudetechnik richtig. Mit anderen Worten: In dieser Branche gibt es nicht nur spannende, sondern auch sinnhafte und krisensichere Berufe – Jobs mit Zukunft!

 

> Klimaengagement suissetec

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Zubau von Photovoltaikanlagen

Solarpanels

Die positive Nachricht: Swissolar, der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, geht im Jahr 2020 von einem neuen Rekordzubau bei Photovoltaikanlagen aus. Gegenüber dem Vorjahr lag das Wachstum bei mindestens 30 Prozent.

Aber: Pro Kopf entspricht der Zubau lediglich einer neu installierten Fläche von 0.25 bis 0.27 m2. Zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele der Schweiz muss der Zubau in den nächsten Jahren um den Faktor 4 gesteigert werden

> Medienmitteilung Swissolar

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Energiezukunft: erneuerbar und klimaneutral

Das Bundesamt für Energie analysierte verschiedene Szenarien, welche mit dem langfristigen Klimaziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen im Jahr 2050 kompatibel sind und gleichzeitig eine sichere Energieversorgung gewährleisten.

Ein wichtiges Fazit: Die inländischen Potenziale für erneuerbare Energien zur Stromerzeugung müssen umfassend ausgenutzt werden. Photovoltaik-Anlagen bieten ein grosses Potenzial. Viele sinnvoll nutzbare Dachflächen sind vorhanden und die Technologien stehen bereit.

> Energieperspektiven 2050+

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